ArduFlyer über USB im Betrieb

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#1
Mir ist bei der Planung der Verkabelung noch etwas aufgefallen.
Ich habe kein BT oder Telemetrie am APM, in der Rumpfseite ist eine Tür, mit der ich einfach an den USB-Anschluß komme.

Um mit dem Mission Planer den Arduflyer zu programmieren, muss ich den über USB im Flugzeug liegend anschließen. Dabei muss das minimOSD jedesmal abgestöpselt werden, wenn ich es richtig verstanden habe.
Wenn ich auch sehen möchte, was für Signale am Eingang anliegen und wie die Servos reagieren, müssen auch der Empfänger und die Servos in Betrieb sein.

Meine drei Fragen:
1. Reicht es beim minimOSD aus, nur die Versorgungsspannung zu kappen oder dürfen auch die Datenleitungen nicht dran sein?
2. Kann ich bedenkenlos den Arduflyer an USB anschliessen während er gleichzeitig normal über ein UBEC versorgt wird?
3. Wenn nein bei 2, was ich befürchte, dann muss man die normale Stromversorgung trennen und der Strom kommt über USB. Reicht das für APM, GPS und Empfänger?
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#3
OK, danke.

Wenn ich also die Stromversorgung zum APM trenne, dann darf ich aber nur die + Leitung trennen, damit APM und z.B. die Servos (anderes BEC) die gleiche Masse haben, oder?
 

Wowbagger

Erfahrener Benutzer
#4
Noch ein Nachtrag zum Anschluss des Attopilot und APM 2.5/Arduflyer.
Laut dieser Beschreibung soll man auch Masse verbinden:
http://code.google.com/p/arducopter/wiki/AC2_Current
Bei der Beschreibung der Kalibrierung aber gehen die von einer Versorgung des APM durch das BEC eines Reglers aus. Das wäre dann ein klassischer Groundloop.

Meiner Meinung nach darf man Masse nicht verbinden, wenn der APM auf irgendeinem Wege den Strom und auch Mass vom Akku bekommt, oder?
 
FPV1

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